Dann folgt jetzt eine Einladung „Türöffner*in“ für eine ganz besondere Tür zu sein. Sie wären/Du wärst nicht allein, denn Mike Düring hat als Türöffner einen zweijährigen Erfahrungsschatz. Er freut sich jedoch über interessierte Verstärkung. Unser Ziel ist es, unsere Kirche noch offener zu halten.

Und wenn die Kirche von Sankt Marien Liebfrauen geschlossen ist, ist es besonders schade, weil es eine sehr helle, gemütliche und schöne Kirche ist, die sich mitten im Getümmel von Kreuzberg in der Wrangelstraße 50/51 ganz überraschend in die Häuserreihe einreiht. Der schöne Osterbrunnen auf dem Kirchhof macht Lust auf mehr. Daher wäre es echt schön, wenn sich Menschen finden, die die Kirche auch ganz praktisch öffnen.

Interessierte, die sich freuen, einen Blick in die geöffnete Kirche werfen zu können, sind eine buntgemischte Gruppe. Das sind Menschen ohne Obdach, die besonders im Sommer dankbar sind, in der Kirche Kühle und Ruhe zu finden. Hin und wieder sind auch Menschen, die eine besondere Verbindung zu dieser Kirche haben, sehr glücklich sind, wenn sie sich die Kirche in stillen Momenten von innen betrachten können. Und auch Touristen freuen sich immer wieder, unter anderem auch die besondere Akkustik dieser Kirche zu erleben.

Haben Sie, hast Du Dich nun angesprochen gefühlt, dann melde Dich gern unter: stefanie.scheinenmann@erzbistumberlin.de , 0151/5923 6276 oder kommen Sie/ komme direkt auf mich zu, wenn wir uns begegnen.

Steffi Scheinemann (Sozialarbeiterin der Pfarrei Bernhard Lichtenberg)