Dienstag ist für viele ein Tag der Entspannung, doch nicht für die Pilgergruppe. Wir liefen heute genügend Kilometer im Regen. Am Morgen war der Regen noch bis zur Schweigestunde und zum Frühstück sehr schüchtern, doch zur Mitte der Wanderung "crecsendierte" das Wetter. Nach einer ersten Wasserpause kam die Sonne raus, doch so schnell sie auch kam, verschwand sie wieder und es regnete ein weiteres Mal.

Dann durchwanderten wir eine Moorlandschaft. Nachdem wir dieses Hindernis überwunden hatten und wir kurz vor Benediktbeuern waren, bemerkten wir dass zwei von uns fehlten. Wir warteten eine Weile. Eine märchenhafte Brücke wiess uns den Weg durch das Tal. An einer Wegkreuzung kehrten zwei Helden in Aktion um die verlorenen Kinder einzusammeln. Mit Erfolg.Auf den letzten Metern verschlechterte sich das Wetter drastisch, dass war nicht so fantastisch.

Die Kirche des Klosters Benediktbeuren konnten wir leider wegen Renovierungsarbeiten nicht betreten. Dafür wurden wir umso netter im Pfarrhaus empfangen. Wir ruhten uns aus, zum Abend gab es Nudeln mit Bolognese Soße und der Tag endet mit einer abendlichen Frage Runde zu Glaube, Kirche und Welt.

Auf den letzten Metern verschlechterte sich das Wetter drastisch, dass war nicht so fantastisch. Die Kirche des Klosters Benediktbeuren konnten wir leider wegen Renovierungsarbeiten nicht betreten. Dafür wurden wir umso netter im Pfarrhaus empfangen. Wir ruhten uns aus, zum Abend gab es Nudeln mit Bolognese Soße und der Tag endet mit einer abendlichen Frage Runde zu Glaube, Kirche und Welt.

Nun sehen wir uns dann in der Morgenstunde wieder.

John und Lukas